Was steht hinter dem IT-Sicherheitsgesetz?

Das IT-Sicherheitsgesetz ist seit 2015 in Kraft und stellt Anforderungen an die IT-Sicherheitsmaßnahmen von Behörden, Unternehmen und Organisationen.

Die Regelungen haben das Ziel, die digitale Infrastruktur in Deutschland bestmöglich abzusichern. Vor allem die systemkritischen IT-Strukturen in der Strom- und Wasserversorgung, bei Finanzen und Ernährung sollen vor Ausfällen geschützt werden. Denn Beeinträchtigungen hätten in diesen Bereichen weitreichende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen.

Die Vorschriften gelten jedoch teilweise auch für Unternehmen anderer Branchen, zum Beispiel für Online-Anbieter und Telekommunikationsunternehmen. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie unsicher sind, inwieweit Sie vom IT-Sicherheitsgesetz betroffen sind.

Fallen Unternehmen unter das IT-Sicherheitsgesetz, müssen sie technische und organisatorische Anforderungen umsetzen und sind bei der Feststellung von Sicherheitslücken oder Störungen verpflichtet, diese der zuständigen Stelle zu melden. Die Einhaltung der Vorschriften wird von der Bundesnetzagentur überwacht.

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