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Leitungen Der schnelle Weg ins Internet
Die Zugangsbandbreite des Internets ist für Nutzer äußerst wichtig, damit Geschäftsvorgänge in Echtzeit erfolgen können und eine störungsfreie Kommunikation stattfinden kann. Wir bieten Unternehmen eine Breitbanderschließung mit Glasfasertechnologie (LWL), bei der die Daten vom IBH-Knotenpunkt bis zum Objekt der Kund*innen per Lichtwellenleiter transportiert werden. Dabei kommt die Übertragungstechnologie nach dem IEEE Standard 802.3x für Ethernet zum Einsatz.
Auf Grund des ausgedehnten IBH-Internet-Backbones gibt es bereits zahlreiche Objekte und Gewerbegebiete in Dresden, die einen IBH-Netz-Knotenpunkt haben. Die Einmieter in diesen Objekten profitieren von einer exklusiven Erschließung des Gesamtobjektes, häufig mit redundant geführten Internetverbindungen. Jeder Einmieter kann einen individuellen Internetzugang mit zugesicherter Bandbreite erhalten, ohne dass sich die unterschiedlichen Nutzer im jeweiligen Objekt gegenseitig stören.
Für Immobilienbesitzer*innen oder -betreiber*innen im Stadtgebiet von Dresden prüft IBH gern die Möglichkeit einer solch individuellen Breitbandanbindung, die heute oft ein wesentliches Argument bei der Auswahl des Standortes bzw. der Immobilie ist.
Die klassischen Leitungswege auf Basis von Kupferdrähten haben dagegen sehr enge physische Grenzen, so dass die maximalen Datenübertragungsraten entfernungsabhängig und mittels asymmetrischer Bandbreiten umgesetzt werden. Technologisch zur Überbrückung der Entfernung von Verteilerstation zum Abnehmer und dem Wunsch nach höheren Bandbreiten konnte sich die VDSL-Technologie durchsetzen. Im Technologie-Standard ITU-T G.993.2 sind VDSL2 Profile mit Frequenzplan, Bandbreite und maximaler Datenrate definiert. Bedingt durch die bidirektionale Übertragungsrate muss der Gesamtwert von Mbit/s im Down- und Upstream unterhalb der maximalen Übertragungsrate eines VDSL2 Profiles liegen.
IBH kann daher bei Bedarf alternativ zur Glasfasertechnologie oder auch als Backupwegeführung VDSL2 Anschlüsse mit bis zu 250Mbit/s im Downstream und bis zu 40Mbit/s im Upstream anbieten. Für die Backupwegeführung, bei Ausfall der Hauptleitung, hat sich als Alternative zum VDSL2 ein LTE-Anschluss bewährt.